Ratgeber – Lust ohne Orgasmus beim Mann – Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes

1.1 Die negativen Aspekte des Orgasmus

1.2 Die physischen Grenzen des Mannes

1.3 Die Alternative

1.4 Die Vorbereitung auf das Entsamen

1.5 Die Technik des Entsamens

1.6 Die ersten 6 Monate

1.7 Die Ziele der Umerziehung

1.8 Regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren

1.9 Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen

1.10 Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren

1.11 Regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation

1.12 Schlussgedanken zum Thema

 

Das Dokument wurde nach besten Wissen und Gewissen erstellt und erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Fehlerfreiheit. Es ist lediglich ein Auszug aus dem Gesamtwerk an dem ich derzeit zusammen mit meinem Partner arbeite. Die Verwendung aller Beispiele geschieht auf eigene Gefahr. Für Fehler, die auf falsche oder falsch verstandene Beschreibungen in diesem Dokument zurückzuführen sind, übernimmt der Autor keine Garantie oder Haftung in irgendeiner Form. Damit die Dokumentation auch weitere Menschen unterstützt, bitte ich Sie, Ihre Erfahrungen, Ergänzungen und Verbesserungsvorschläge mitzuteilen. Freue mich jederzeit über ein Feedback. 


1 Ein Ratgeber für die sexuelle Erziehung des Mannes


1.1 Die negativen Aspekte des Orgasmus

Ein Mann hat sich seit Jahrtausenden daran gewöhnt, sich sexuelle Befriedigung verschaffen zu können, wann immer es ihm beliebte. Seit Anbeginn der Entwicklung der Menschheit hat sich der Mann, bedingt durch seine physisch stärkere Konstitution, stets als das stärkere dominierende Geschlecht gesehen. Diese ihm von der Natur gegebene Stärke setzte er aber nicht nur zum Vorteil der Gemeinschaft und des anderen Geschlechts – der Frau – ein, sondern nutzte seine körperliche Überlegenheit dazu aus, sich persönliche Vorteile im Zusammenleben mit der Frau zu verschaffen. Aus diesen archaischen Verhaltensmuster, hat sich ein Verhältnis zum weiblichen Geschlecht ergeben, welches auch heute noch die sozialen Strukturen unserer Gesellschaft und noch stärker in anderen Kulturen bestimmt. Diese vermeintliche Überlegenheit des „stärken“ Geschlecht hat dazu geführt, dass er sich auch in der direkten Zweierbeziehung zur Frau als der stärkere, der dominierende Teil ansieht.


Die Sexualität, vor allem das Streben nach sexueller Befriedigung, bestimmt evolutonsbedingt in fast allen Bereichen des menschlichen Lebens das Tun und Verhalten jedes einzelnen Menschen. Diese These wurde von Sigismund Freud auf eindrückliche Art und Weise dargestellt und mit Fakten bewiesen. Da der Mann aber in der Beziehung zwischen Mann und Frau in der Regel der physisch stärkere Partner ist, ist in aller Regel er es, welcher die Formen der sexuellen Beziehungen zwischen Mann und Frau bestimmt. Er bestimmt zumeist nach seinem Verlangen, wann und in welcher Form es zu sexuellen Kontakten zwischen ihm und der Frau kommt.


Durch biologisch vorgegebene Fakten, dass ein Mann in aller Regel schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau, ist es in der Mehrzahl aller Fälle sexueller Kontakte zwischen Mann und Frau so, dass der Mann mit großer Sicherheit zum Orgasmus kommt; ganz im Gegensatz zur Frau, welche durchaus auf das ‚Wohlwollen‘ des Mannes angewiesen ist, dass er ihr einen Höhepunkt ’schenkt‘.


Wie oben bereits erwähnt, ist die Sexualität und das Streben nach sexueller Befriedigung eine der wichtigsten Triebfedern in den komplexen Verhaltensschemata des Menschen. Sowohl ein Mann, wie auch die Frau, streben nach sexueller Befriedigung und Ausgeglichenheit. Nur unterscheiden sich die hieraus resultierenden Folgen bei beiden Geschlechtern. Der Ansporn, sexuelle befriedigt zu werden, bestimmt über weite Strecken das Verhalten jedes Menschen. Jeder und jede von uns setzt – je nach Veranlagung – evolutionsbedingt unterschiedlich viel daran, mehr oder weniger schnell wieder in den Genuss sexueller Lust zu gelangen. Ist der Wunsch nach Lusterfüllung befriedigt, richten sich die Aktivitäten des Mannes wieder vermehrt auf andere Dinge des täglichen Lebens aus, während die Frau durchaus mehrfache Befriedigung genießen könnte. Mit steigender Lust nach sexueller Befriedigung richtet sich das Verhalten des Menschen wieder vermehrt danach aus, sexuellen Kontakt mit anschließender Befriedigung des Sexualtriebes zu erreichen.


Diese Aktivitäten, welche auf die Erlangen sexueller Befriedigung ausgerichtet sind, bestimmen in starkem Masse auch das Verhalten der beiden Partner untereinander. Wer ein starkes Verlangen nach sexueller Befriedigung verspürt, wendet sich vermehrt dem jeweiligen Partner zu und verhält sich gegenüber ihm so, dass es möglichst schnell zu direktem körperlichen Kontakt kommt, um daraus eine sexuelle Handlung entwickeln zu können. Der Mann – und um diesen geht es in diesem Bericht vor allem – verhält sich naturgemäß unbewusst in dieser Phase der Frau gegenüber rücksichtsvoller, zuvorkommender, hilfreicher und liebevoller. Er unternimmt instinktiv alles, um das Interesse an einem sexuellen Kontakt bei der Partnerin ebenfalls zu steigern, sodass er innerhalb möglichst kurzer Zeit seine Lust befriedigen kann. Ist die Lust erst gestillt, wendet er seine Aufmerksamkeit in der Regel vorübergehend von der Frau ab und damit lässt auch die Intensität der zwischenmenschlichen Kontakte nach. Zumeist schlägt das Verhalten in Gereiztheit und Agressivität um. Erst wenn sich sein Verlangen nach sexueller Betätigung wieder so weit gesteigert hat, dass er nach Befriedigung strebt, wendet er sich wieder mit erhöhter Aufmerksamkeit der Frau zu.


Es drängt sich also der Schluss auf, dass der Mann sich der Frau gegenüber liebevoller, zuvorkommender und einfühlsamer verhält, solange er im Einfluss gesteigerter sexueller Erregung lebt, da er dann konstant nach Zuwendung sucht, um seine Lust befriedigen zu können. Durch den Orgasmus aber wird die Lust gestillt und der Mann wendet sich von der Frau ab. Er vernachlässigt seine Pflicht, die Frau zu ehren, ihr zu helfen und sie als gleichwertigen Partner anzuerkennen.


Dies lässt für uns den eindeutigen Schluss zu, dass eine Frau danach streben sollte, den Mann möglichst anhaltend in einem Zustand gesteigerten sexuellen Verlangens zu halten, ohne dass es für Ihn offenkundig ist.


1.2 Die physischen Grenzen des Mannes

Die körperliche Konstitution des Mannes lässt nun aber keinen uneingeschränktes Verzicht des Mannes auf Samenerguss zu. Die Hoden des Mannes sind darauf ausgerichtet, fortlaufend Samenflüssigkeit zu produzieren und diese in den Nebenhoden zu sammeln. Denn der biologische Sinn der ununterbrochenen Samenproduktion ist die Schaffung genügend großer Mengen an Sperma, um Nachkommen zu zeugen. Da die einzelnen Samenzellen des Mannes aber sehr empfindlich sind, und nur wenige davon zur Befruchtung von weiblichen Eizellen geeignet sind, müssen die Samenzellen in riesigen Mengen produziert werden. Durch diese anhaltende Produktion von Samenflüssigkeit werden aber mit der Zeit zu große Mengen an Sperma in den Nebenhoden angesammelt. Da diese nicht unbegrenzt ‚gelagert‘ werden können, wird die überschüssige Samenflüssigkeit – meistens während der Nacht – durch ungewolltes Ejakulieren abgegeben. Diese unkontrollierten Ejakulationen, auch feuchter Traum genannt, sind meist mit Lustgefühlen und orgasmusähnlichen Empfindungen verbunden und verschaffen dem Mann auch eine teilweise sexuelle Befriedigung. Zudem leidet der Mann nach einer gewissen Zeit ohne Ejakulation unter bisweilen starken Schmerzen, die den Unterleib erfassen und sein allgemeines Wohlbefinden sehr stark beeinträchtigten. Diese Schmerzen werden durch die Überfüllung der Nebenhoden ausgelöst, welche durch die sich ansammelnde Samenflüssigkeit sehr stark gedehnt werden.


1.3 Die Alternative

Die bis anhin dargestellten Probleme können also nur gelöst werden, wenn es einen Weg gäbe, den Mann kontrolliert von seiner überflüssigen Samenmenge zu ‚befreien‘, ohne das er dabei zum Orgasmus (Befriedigung) (be)kommt. Wie aber können wir dies erreichen?


Dabei hilft, wie immer im Leben, das genaue Wissen um die körperlichen Vorgänge vor und während des Orgasmus des Mannes. Durch die sexuelle Stimulation des Mannes wird die Samenflüssigkeit, die sich in den Nebenhoden befindet, in die Samenstränge gepresst. Wird die sexuelle Erregung des Mannes weiter gesteigert, verkürzt sich die Harnröhre, über welche das Sperma letztendlich ejakuliert wird, sehr stark. Im Moment des Orgasmus verkürzt sich die Harnröhre noch mehr, die Beckenmuskeln spannen sich an und pressen die Samenflüssigkeit durch konvulsivische Kontraktionen aus den Samensträngen durch die Harnröhre aus dem Körper des Mannes. Durch diese körperlich höchst anspruchsvolle Vorgänge, signalisiert der Körper, quasi als Rückmeldung, die sexuelle Befriedigung und das Gehirn richtet seine Belange zunächst wieder auf andere Belange des Lebens.


Wenn wir den genauen Zeitpunkt erkennen können, wann die Muskeln anfangen, sich zur Ejakulation krampfartig zusammenzuziehen, also die Samen aus den Nebenhoden in die Samenstränge verlagert werden, könnten wir die Stimulation des Mannes abbrechen, kurz bevor es zur Ejakulation und damit zur Befriedigung kommt. Da die Samenflüssigkeit aber durch starken Druck auf die Nebenhoden bereits in die Samenstränge und Harnröhre gepresst wurden, kann diese dann – bei genügender Entspannung der umliegenden Muskelatur – durch die Harnröhre auslaufen. 


Dies hat zur Folge, dass die in den Nebenhoden angesammelte Samenflüssigkeit, sich diese entleeren könnten, ohne dass der Mann dabei zu einem Orgasmus mit dem begleitenden Befriedigungsgefühl bekommt. Für die Frau sichtbarster Unterschied hierbei ist, dass das Ejakulat nicht herausgepresst/-gespritzt, sondern bei Entspannung einfach langsam ausläuft (heraustropft) bzw. herausgedrückt (abgemolken) werden muss. Die oben beschriebenen Schmerzen werden dadurch ebenso verhindert, wie eine unkontrollierte Ejakulation mit Befriedigung.


1.4 Die Vorbereitung auf das Entsamen

Um einen Mann nun aber soweit zu bringen, dass er seinen Samen verliert, ohne dabei abzuspritzen, muss eine bestimmte Technik erlernt werden. 


Anmerkung für den Leser:

Neben der im folgenden beschriebenen Technik kann in einem späteren Stadium der Umerziehung auch auf technische Stimulation und Ensamung zurückgegriffen werden. Dazu führe ich später mehr aus.


Zudem ist natürlich eine intensive Vorbereitung auf das Entsamen – so nennen wir den Vorgang von nun an – notwendig. Wie im 1.3. Kapitel beschrieben, muss der Mann so stark gereizt werden, dass so viel Samenflüssigkeit wie irgend möglich in den Samensträngen angesammelt wird. Dies erreichen wir, indem wir den Mann über längere Zeit immer wieder sehr stark stimulieren, ohne dass er dabei aber zum befriedigenden Orgasmus kommt. Dadurch wird einerseits sehr viel Samenflüssigkeit in den Nebenhoden angesammelt, andererseits werden die Muskeln im Genitalbereich immer wieder sehr stark durchblutet und angespannt. Während dieser Vorbereitung ist es wichtig, dass man versucht, mit der Zeit den Mann immer näher an den Orgasmus heranzubringen. Nur mit sehr viel Übung wird es möglich sein, den Zeitpunkt, wann er abspritzen wird, genau zu kennen und so spät wie möglich die Stimulation abzubrechen. Je näher er bei der Vorbereitung auf das Entsamen aber dem Orgasmus kommen kann, desto stärker wird die Produktion angeregt. Und je grösser die angesammelte Samenmenge ist, desto gründlicher kann er entsamt werden. Zudem ist die erzieherische und strafende Wirkung, dass er nicht abspritzen darf, umso grösser, je stärker er erregt ist. Hierzu ist es vorteilhaft sich neue Techniken der Stimulation anzueignen, welche individuell durch die Vorlieben des Mannes ergänzt werden sollten. 


Hierzu sollten nachfolgende Fixierhaltungen angelegt und geübt werden. In der Stimulationsstellung, auch Melkstellung in einigen Fachbüchern genannt fixiert man die Hände an den Beinen des Mannes. Die s.g. Reiterstellung nimmt man hierfür als Ausgangsposition und bindet zunächst die Füße in gespreizter Stellung an beispielsweise den Bettpfosten oder den Lattenrost. Nun werden die Hände fixiert, und außerhalb der Reichweite des Brustkorbs angebunden. Hierdurch erhält man einen optimalen und bequemen Zugang zu allen wichtigen Stimulationsregionen des Mannes.


Alternativ hat sich bei mir die Anschaffung eines Bondage-Schlafsackes mit Armtaschen bewährt. Hierbei sollten aber unbedingt die Vorlieben des Partners (Leder, Nylon, Latex etc.) und Qualität Berücksichtigung finden um die Gewöhnung zu erleichtern. Auch empfiehlt es sich, in einem weiteren Schritt, den Mann/Partner an Knebel, Augenbilde, Gehörschutz oder eine entsprechende Kombinationsmaske oder auch Atemschutzmaske mit Haube (zur Atemkontrolle) frühzeitig zu gewöhnen um die Stimulation später für uns noch effektiveren leichter zu gestalten. Auch hierzu später mehr.


Durch die herkömmliche Art, wie Männer in der Regel onanieren, ist die Intensität der Stimulation zu wenig fein regulierbar. Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche puncto Empfindlichkeit in etwa der Klitoris der Frau entspricht. Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet, lateinisch das Frenum. Um sich an dieser Stelle zu stimulieren, zieht man die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und  fasst das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser Hautstelle kann man die Erregung des Mannes sehr fein regulieren. Bei dieser Art der Stimulation ist es aber wichtig, dass die Eichel und die Vorhaut des Mannes immer ganz trocken bleiben. Befindet sich nämlich zwischen der Haut und den Fingerspitzen Flüssigkeit, so ist die Stärke der Stimulation zu wenig fein dosierter und der Mann kommt oft unkontrolliert zum Orgasmus. Nunmehr muss nun zuerst einmal gelernt werden, welche Wirkung diese Art der Stimulation hat. Die Frau muss den Druck der Fingerspitzen ebenso fein regulieren können, wie sie auch die Geschwindigkeit der Bewegungen kontrollieren muss. Vor allem im fortgeschrittenen Zeitpunkt der Erziehung, wenn der Mann über sehr lange Zeit ohne Ejakulation leben muss, ist es wichtig, dass Sie seine Stimulation sehr fein dosieren kann. Wenn man den Zeitpunkt der Ejakulation mit Sicherheit erkennen kann und gelernt hat, sich so nahe wie möglich an den Orgasmus heranzubringen, kann man die Wirkung der Stimulation dadurch verstärken, dass man Ihn schnell bis kurz vor das Abspritzen hochbringt, dann aber nicht sofort die Stimulation abbricht, sondern versucht, Ihn so lange wie möglich an diesem Punkt zu halten. Dies steigert die anhaltende Erregung noch mehr und führt zu einer noch intensiveren Spermaproduktion. In dieser Phase sollte man von Zeit zu Zeit kontrollieren, ob der Mann wirklich nahe genug am Orgasmus ist, indem man die Stimulation so verstärkt, dass er Abspritzen muss. Ist die Grenze richtig gewählt darf dies nicht länger als 15 Sekunden dauern. Erst wenn man dies regelmäßig mit Sicherheit kann, ist er soweit, dass man Ihn nahe genug an den Orgasmus heran stimulieren kann. Erst dann entwickelt die vorbereitende Stimulation die volle Wirkung.


Anmerkung an den Leser:

Ich selbst habe, nachdem ich meine Partner daran gewöhnt habe, zu meiner Erleichterung auf 4 Punkt Electro-Stimulation umgestellt. Hierzu habe ich ihn zunächst nach einem Verstoß zum Tragen des Public Enemy No. 2 ohne Pin verpflichtet (natürlich habe ich Ihn nur als Peniskäfig erklärt), um eine Wiederholung und damit ein erneuter Betrugsversuch zu unterbinden. Später habe ich dann auf 4 Punkt Stimulation umgestellt mit:

  • E-Stim Dillartor: Thin Finn, Tickleberry Finn, Propper Finn (je nach Harnröhrendurchmesser),
  • E-Stim Schlaufen: Hevently Henry (2 Pol), Rodeo Robin (1 Pol),
  • E-Stim Parachute: Gipfelstürmer (habe aber den Verschluss überarbeiten müssen),
  • E-Stim Anal-Sonde: Romeo, Tristan – alternativ
  • E-Stim Anal-Plug: Oh!-thello, Hector Helix umgestellt. 

Als sichere Stromquellen nutze ich selbst 2 Generatoren AXIO STIM-PRO X9+ überlege derzeit aber aufIch empfehle als Gernerator ein 4 Kanal Gerät mit 4 einzelnt regulierbaren Kanälen und Programmen.


    1.5 Die Technik des Entsamens

    Um nun, nach intensiver, sich über Tage erstreckender Vorbereitung, die Samenmenge, welche sich in den Nebenhoden angesammelt hat, auslaufen zu lassen, ohne dass der Mann dabei zum Orgasmus kommt, muss man erkennen können, wann das Sperma durch Muskelkontraktion in die Samenstränge gepresst wird. Genau in diesem Zeitpunkt muss man mit der Stimulation aufhören und mit „aller Kraft“ den nahenden Orgasmus verhindern. Erst wenn mit Routine, also mit Sicherheit, dieser Punkt erkannt und getroffen wird, sollte man mit der eigentlichen Übung des Entsamens beginnen.


    Am Anfang wird man die Stimulation in der Regel immer zu früh abbrechen, da man die leichten Muskelkontraktionen fehlinterpretiert, sodass es nicht zu einem Auslaufen des Samens kommt. Davon sollte man sich nicht entmutigen lassen, sondern sollte es als Chance verstehen und es als weitere Stimulation abharken. Auch wenn man den Zeitpunkt überschreitet und es zur Ejakulation kommt, stellt das kein Problem da, sondern erfüllt letztlich auch nur den Übungszweck. Nur ist dann daran zu denken unmittelbar nach der Beruhigungsphase eine Stimulationssitzung zur Schaffung einer soliden Basis zu schaffen. Erst mit sehr viel Übung wird man den genauen Zeitpunkt erkennen können und ihn lange genug reizen, ohne dann aber zu ejakulieren. Davon sollte man sich nicht entmutigen lassen, denn mit zunehmender Übung, stellt sich schnell Routine ein. Wichtig ist bei jeden Fehlversuch die genaue Beobachtung des Mannes.


    Beherrscht man diese Technik erst einmal, so wird man zudem noch lernen müssen, sich im Moment, wo das Sperma wirklich auslaufen will, ihn zur vollständig Entspannung zu bringen. Nur wenn er die extrem stark angespannten Beckenmuskeln auch wieder entspannen kann, kann die Samenflüssigkeit auch ungehindert durch die Harnröhre auslaufen. Wenn man dieses Wechselspiel von Anspannen und Entspannen der Beckenmuskulatur sehr gut beherrscht und den Orgasmus mit großer Sicherheit verhindern kann, kann man das Auslaufen des Spermas unterstützen. Am Anfang genügt es durchaus, wenn er sich vollständig entspannt. Dadurch kann das Sperma schon ziemlich ungehindert auslaufen. Später presst man mittels Melkbewegung das Ejakulat aus der Harnröhre. Man beginnt dabei an der Peniswurzel und streift durch abdrücken der Harnröhre die Flüssigkeit aus der Eichel. Daher kommt auch der unromantische Namen des Abmelkens für diesen Vorgang zustande.


    Später wenn der Partner genügend Vertrauen in das Tun und Handeln seiner Partnerin aufgebaut hat, kann sowohl der Stimulations- als auch der Entsamensvorgang auf Electro-Stimulation umgestellt werden. Für die Entsamung ist es wichtig die richtigen Signale anal an die Prostata zu senden. Mittels Prostata E-Stimulation kann praktischer Weise eine organsmusfreie und sichere Entsamung vorgenommen werden. Allerdings bedarf dies natürlich bereits eine etablierte Vertrauskontrolle des Partners.


    1.6 Die ersten 6 Monate

    Wenn man die Technik des Entsamens einmal mit relativer Sicherheit beherrscht, kann mit einem eigentlichen Training begonnen werden. Dabei muss klar sein, dass er nicht schon von Anfang an ganz ohne Orgasmus gehalten werden kann. Die Umstellung muss langsam aber konsequent verlaufen. Erst nach langer Zeit ist das endgültige Ziel, also ein Sexualleben ganz ohne Orgasmus, zu erreichen.


    In der ersten Phase der Umerziehung geht es darum, ihn von seinem bis anhin gewohnten Rhythmus abzubringen. Die meisten Männer sind sich gewöhnt, mehrere Orgasmen pro Woche zu erleben. Als erstes wollen wir erreichen, dass er sich daran gewöhnt, alle zwei Wochen einmal abspritzen zu dürfen. Es ist empfehlenswert, dass man von allem Anfang an einen sehr genau definierten Plan aufstellt und sich konsequent an diesen hält. Ich empfehle für den Anfang das folgende Schema, welches sich in der Praxis sehr gut bewährt hat:


    • Jeweils von Sonntag bis Freitag wird der Mann nur sexuell stimuliert. 
    • Am 1. Samstag wird er entsamt; 
    • am 2. Samstag darf er abspritzen; 
    • am 3. Samstag wird er entsamt; usw. 

    An den Stimulationstagen (Sonntag – Freitag) muss man Ihn jeden Abend mindestens fünfmal bis kurz vor den Orgasmus stimulieren. Dabei sollte man darauf achten, dass man sich genügend Zeit lässt und sich bei jeder Stimulation während mehreren Minuten kurz vor der Ejakulation hält. Die Wirkung ist auf diese Weise bedeutend größer, als wenn man Ihn zu schnell stimuliert und dann die Stimulation abrupt abbrechen muss. Je länger er sich an dem Punkt kurz vor der Ejakulation hingehalten werden kann, desto stärker wird die Erregung und desto mehr Samenflüssigkeit wird produziert. Zwischen den einzelnen Stimulationen sollte man Ihm genügend Zeit lassen, um seine gereizten Sexualnerven wieder zu beruhigen. Dadurch kann er auch bei der 5. Stimulation die Reizung kurz vor der Ejakulation noch über längere Zeit aufrecht erhalten. Der Zeitbedarf für diese Stimulation sollte nicht zu knapp bemessen werden. Nehmen wir an, dass man pro Stimulation 10 Minuten braucht und zwischen den einzelnen Stimulationen sich jeweils 5 Minuten erholen muss, so kommen wir auf einen Zeitbedarf von mindestens 70 Minuten.


    Nach der Behandlung empfiehlt es sich, dass man den ganzen Genitalbereich mit sehr kaltem Wasser wäscht, damit die Erregung etwas gedämpft wird. Allein dadurch kann die Gefahr einer unkontrollierten nächtlichen Ejakulation sehr stark reduziert werden. 


    Sollte er am Anfang der Behandlung doch einmal nachts unkontrolliert abspritzen, so muss die Behandlung wie folgt weitergeführt werden, um den Rhythmus der Umerziehung wieder einhalten zu können: Bis zum nächstfolgenden Samstag wird er jeden Abend stimuliert, wie oben beschrieben. Am darauffolgenden Samstag wird er aber auf jeden Fall nur entsamt, egal, ob es sich um einen Samstag handelt, an welchem er eigentlich hätte abspritzen dürfen. Danach kann im normalen Rhythmus fortgefahren werden, er darf also am darauffolgenden Samstag wieder abspritzen.


    An den Entsamungstagen (jeden 2. Samstag) sollte man wie folgt vorgehen: Man stimuliert ihn, wie an den Stimulationstagen, mindestens fünfmal. Je öfter man Ihn an diesen Tagen stimuliert, des wirkungsvoller wird die nachfolgende Entsamung sein. Wenn er das Gefühl hat, dass sich besonders viel Sperma in den Nebenhoden aufgestaut hat, darf man anfangen, Ihn zu entleeren. Das Ziel der Entsamung ist es, die Hoden so vollständig wie irgendwie möglich zu entleeren. Dies ist nur dann der Fall, wenn er dies einige Male nacheinander kann. Eine Entsamug besteht also immer aus mehreren, aufeinanderfolgenden Entleerungen. Wie bei der Stimulation ist es wichtig, dass man ihm sich zwischen den einzelnen Entleerungen genügend Zeit lässt, damit sich die Nerven wieder beruhigen können. Mit jeder Entleerung steigt die Gefahr eines unkontrollierten Orgasmus stark an, sodass man ihn mit jeder Entleerung genauer kontrollieren muss, um nicht doch plötzlich unkontrolliert abzuspritzen.


    Wie oft er die Entleerung wiederholen soll, hängt von der Menge der in den Hoden vorhandenen Samenflüssigkeit und der Übung des Mannes ab. Grundsätzlich sollte man ihn so oft entleeren, bis nur noch ganz wenig Sperma ausläuft. Je öfter man ihn nacheinander entleeren kann, desto gründlicher wirkt die Entsamung. Dies ist vor allem in den späteren Phasen der Erziehung notwendig, wenn die Zeitabstände zwischen den Entlassungen stark verlängert werden sollen. Auch an diesen Tagen muss unbedingt genügend Zeit zur Verfügung stehen, denn eine gründliche Entsagung nimmt viel Zeit in Anspruch. Hier ein Beispiel, welches verdeutlichen soll, wie lange eine Entsagung dauern kann. Für die vorbereitend Stimulation brauchen wir, wie bereits weiter oben beschrieben, mindestens 70 Minuten. Wenn er sich nun zum Beispiel noch weitere dreimal stimuliert, so braucht er dafür zusätzlich 60 Minuten. Kann man ihn danach fünfmal entleeren, so benötigt man dafür mindestens noch einmal 100 Minuten. Insgesamt beträgt der Zeitbedarf für eine durchschnittliche Entsamung also bereits 230 Minuten, also mehr als 3 Stunden!


    An den Ejakulationstagen ist nun aber ein völlig anderes Vorgehen angebracht. Es ist ein sehr wichtiger Aspekt der Umerziehung, dass der Mann bei der Ejakulation möglichst wenig und nur möglichst kurz Lust empfinden kann. Dies bedeutet, dass er in möglichst kurzer Zeit zum Orgasmus gebracht werden sollte. Er muss lernen, dass das Entsamen mit bedeutend längerem Lustempfinden verbunden ist, als der Orgasmus. Da er nach den 6 vorangegangenen Stimulationstagen sehr stark erregt ist, bereitet es keine Mühe, ihn in sehr kurzer Zeit zur Ejakulation zu bringen. Um dies auch wirklich möglichst schnell zu erreichen, sollte der Mann sich an diesen Tagen nicht selbst masturbieren dürfen, sondern von der Frau möglichst schnell und hart durchgewichst werden. Es geht bei dieser Behandlung nicht darum, ihm Lust zu verschaffen, sondern darum, ihm den Samen abzunehmen! Je schneller dies geschieht, desto deutlicher wird für ihn der Unterschied in den Empfindungen, verglichen mit den stundenlangen Lustempfindungen an den Stimulationstagen und bei der Entsamung.


    Will man die Erziehung noch strenger gestalten, so kann man dafür sorgen, dass er lernt, dass er nur noch unter Schmerzen zum Orgasmus gelangen kann. In jeder einschlägigen Boutique sind Penismanschetten erhältlich, welche während der Masturbation angezogen werden müssen und empfindliche Schmerzen hervorrufen. Die Frau kann ihm aber zum Beispiel auch zu einem mit Schmerzen verbundenen Orgasmus verhelfen, indem sie die Vorhaut seines Penis möglichst stark zurückzieht und die nackte Eichel mit einem rauhen Latex- oder Lederhandschuh möglichst grob und schnell wichst. Trotz der Schmerzen wird er aufgrund seiner sehr starken Erregung auf jeden Fall abspritzen, aber er wird dieses Abspritzen nicht als reines Vergnügen in Erinnerung behalten! Spätestens jetzt zeigt sich auch, wie effektiv die angewandten Knebel und Fesseltechniken sind!


    Nach diesem Schema sollte man den Mann nun während mindestens 6 Monaten erziehen. In dieser Zeit wird man sehr viel Übung mit der Stimulation und mit dem Entsamen bekommen und seine Einstellung zum Orgasmus wird sich grundlegend verändern. Danach muss man sich früh genug entscheiden, welchen weiteren Weg man bei der Erziehung des Mannes einschlagen und welches langfristige Ziel man erreichen will.


    1.7 Die Ziele der Umerziehung

    Wir unterscheiden grundsätzlich zwischen den folgenden Zielen bei der Erziehung des Mannes: regelmäßiges Entsamen oder Ejakulieren – regelmäßiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen – möglichst seltenes Entsamen oder Ejakulieren – regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation.


    Welches Ziel angestrebt werden soll, hängt von vielen individuellen Umständen und Wünschen ab. Sowohl die Ansprüche und Bedürfnisse der Frau als auch die emotionale und körperliche Verfassung des Mannes muss in diese Entscheidung unbedingt einbezogen werden. Das Erziehungsziel kann mit der Zeit auch geändert und den sich verändernden bzw. verschärft Umständen angepasst werden.


    Wir werden im folgenden die einzelnen Erziehungsziele detailliert darstellen, mögliche Erziehungspläne mit Zeitangaben aufzeichnen und versuchen, Ratschläge zu erteilen, für welche Bedürfnisse und Männer sich die einzelnen Erziehungsziele besonders eignen.


    Bei den Beispielen gehen wir jeweils von einem gesunden Mann von etwa 30 Jahren aus, der sich bis anhin an ein sogenannt normales Sexualleben gewohnt hat, also im Durchschnitt etwa 2 – 3 Mal pro Woche zum Orgasmus gekommen ist.


    Grundsätzlich gilt bei allen Erziehungsformen immer, dass er an den Tagen, an welchen er weder entsamt wird noch ejakuliert wird, nach dem oben beschriebenen Vorgehen stimuliert wird. Nur durch die tägliche strenge Stimulation kann die Erziehung ihre volle Wirkung entfalten!


    Wichtig ist aber in dem Zusammenhang einen Verstoß durch den Mann z.B. durch Selbstbefriedigung, unkontrolliertes Berühren außerhalb des Toilettenbesuches etc. adequat und zeitnah abzustrafen und für die Zukunft sicher zu unterbinden. Meine Empfehlung diesbezüglich ist den Partner an einen Public Enemy No. 2 Peniskäfig zu gewöhnen. Dieser hat den Vorteil, dass dieser unaufällig auch im Alltag zu tragen ist. Außerdem ist er bereits für spätere Umstellung auf Electro-Stimulation ausgerüstet. Daher sollten die Pads nicht entfernt werden. Lediglich auf den Penis-Pin sollte logischerweise verzichtet werden.


    1.8 Regelmässiges Entsamen oder Ejakulieren

    Bei dieser Form der Erziehung geht es darum, den Mann an einen ganz bestimmten und auf seine körperliche Verfassung abgestimmten Zeitplan zu gewöhnen. Er muss dabei lernen, dass sich sein Sexualleben in sehr engen, genau definierten Bahnen abspielt. Er kann nicht mehr selbst entscheiden, wann er ejakulieren will, sondern der Partner tut dies nach seinem individuellen Plan. Der Schwerpunkt dieser Art der Erziehung liegt eindeutig im psychischen Bereich. Der Mann wird in ihm bekannten Zeitabständen ejakulieren oder wird entsamt. Der Zwang, sich an den ihm vorgeschriebenen Plan zu halten ist aber sehr groß und er spürt dadurch, dass er der Frau unterworfen wird. Seine freie Entscheidung, welche er sich bis anhin gewohnt war, besteht nicht mehr.


    Die körperliche Wirkung dieser Form der Erziehung kann durch die Wahl von kürzeren oder längeren Abständen zwischen den Entsamungen oder Ejakulationen beliebig variiert werden. Wie lange man den Mann zwischen zwei Entsamungen hinhalten, und wie oft man ihm eine Ejakulation zukommen lassen will, hängt einerseits davon ab, wie stark man ihn durch unbefriedigte Erregung strafen will, andererseits muss aber die körperliche Verfassung des Mannes immer in Betracht gezogen werden. Die Zeitabstände dürfen jeweils nur so lange sein, dass es dazwischen auf keinen Fall zu unkontrollierten Ejakulationen während der Nacht kommt, weil dadurch ein großer Teil der erzieherischen Wirkung verloren gehen würde.


    Ein sinnvolles Ziel bei der Wahl dieser Erziehung ist unserer Meinung, dass man den Mann jeweils an drei aufeinanderfolgenden Samstagen entsamt und ihn am 4. Samstag abspritzen lässt. Wenn dies gewünscht wird, kann man die Strenge der Erziehung steigern, indem man ihn öfter stimuliert, oder dass man ihn längere Zeit kurz vor der Ejakulation hinhält.


    1.9 Regelmässiges Entsamen mit möglichst wenigen Ejakulationen

    Um die Strenge der Erziehung weiter zu steigern, kann man dazu übergehen, ihm seltener eine Ejakulation zukommen zu lassen. In den meisten Fällen ist diese Form der Erziehung die sich fast automatisch ergebende Folge der ersten Form. Um den Mann an längere Wartezeiten zwischen zwei Ejakulationen zu gewöhnen, sollte man behutsam vorgehen. Es macht im Sinne der langfristigen Erziehung keinen Sinn, ihm plötzlich, von einem Monat auf den anderen, nur noch alle 2 Monate eine Ejakulation zu gewähren. Die langsame Ausdehnung der Zeitabstände, in welchen man Ihn abspritzen läßt, bringt langfristig die bessere Akzeptanz und Wirkung. 


    Ich empfehle deshalb, dass man, nachdem man den Mann während mindestens 12 Monaten nach der ersten Methode erzogen hat, den Abstand zwischen zwei Ejakulationen auf 5 Wochen ausdehnt und ihn diesen Abstand mindestens dreimal zukommen lässt, bevor man den Zeitabstand auf 6 Wochen ausdehnt. Zwar dauert es bei diesem Vorgehen ziemlich genau ein Jahr, bis man ihn soweit hat, dass er nur noch alle 2 Monate einmal abspritzen kann. Der Zeitaufwand lohnt sich aber ganz bestimmt.


    1.10 Möglichst seltene Entsamen oder Ejakulieren

    Die nächste logische Steigerung der Erziehung ist das Ausdehnen der Zeitabstände, in welchen der Mann entsamt wird. Bis jetzt war er es sich immer noch gewohnt, dass er  jeden Samstag entsamt wurde. Man geht nun sinnvollerweise dazu über, dass man ihn nur noch alle 14 Tage, nach wie vor immer am Samstag, entsamt. Dazu kann es aber notwendig sein, dass man die tägliche Stimulation etwas weniger intensiv gestaltet. Tut man dies nicht, so ist die Gefahr einer unkontrollierten Ejakulation sehr groß, da er es ja noch gewohnt ist, die Hoden regelmässig zu entleert zu bekommen. In dieser Zeit sollten aber die Zeitabstände zwischen den gewährten Ejakulationen auf keinen Fall auch noch verlängert werden. 


    Auch bei dieser Steigerung ist unbedingt auf ein langsames Vorgehen zu achten, damit sich der Körper des Mannes langsam an den veränderten Rhythmus gewöhnen kann. Wir empfehlen, dass man ihn während mindestens 3, noch besser während 6 Monaten an den Rhythmus der zweiwöchentlichen Entsamung gewöhnt. Erst dann sollte man dazu übergehen, ihn nur noch alle 3 Wochen zu entsamen. Wie weit sich der Abstand zwischen zwei Entsamungen ausdehnen lässt, ohne dass es zu unkontrolliertem Abspritzen kommt, hängt sehr individuell vom betreffenden Mann und von der Dauer der bereits anhaltenden Erziehung ab. Ich kenne Männer, bei denen es unmöglich war, länger als 3 Wochen nicht zu entsamen, da es danach unweigerlich zu unkontrollierten Entladungen kam.  Ich habe aber auch schon Berichte von Männern gehört, welche man 6 Wochen ohne jede Entsamung oder Ejakulation halten konnte.


    1.11 Regelmäßiges Entsamen ohne Ejakulation

    Die höchste und strengste Stufe der Erziehung ist das vollständige Ersetzen der Ejakulation durch das Entsamen. Dabei wird dem Mann das Abspritzen mit der Zeit vollständig entzogen (wenn man die Erziehung richtig aufgesetzt hat, verzichtet er später gern auf dieses Privileg) wird. Er wird dabei nur noch in ganz bestimmten Abständen entsamt, wobei auch die Dauer der Zeitabstände zwischen zwei Entsamungen je nach Wunsch und Bedarf unterschiedlich lange gewählt und im Laufe einer sehr konsequent durchgeführten Erziehung auch noch beträchtlich gesteigert werden kann. Um dieses Endziel der sexuellen Umerziehung des Mannes zu erreichen, ersetzt man immer häufiger die ihm gewährten Orgasmen durch eine besonders gründliche Entsamung. Man darf sich natürlich keine falschen Vorstellungen in Bezug auf den Zeitbedarf machen, welcher notwendig ist, um den Mann zu dieser höchsten Form der sexuellen Abstinenz zu erziehen. Wir können auch dafür keine allgemeingültigen Regeln aufstellen.


    1.12 Schlussgedanken zum Thema

    Wenn Sie sich nun, nachdem Sie sich eingehend mit dem Thema der sexuellen Umerziehung des Mannes beschäftigt haben, für den von uns aufgezeigten Weg entscheiden, so ist es von allergrößter Wichtigkeit, dass Sie ihren Mann eingehend auf das, was mit ihm geschehen soll, vorbereiten. Er muss wissen, was mit ihm geschehen wird, denn nur dann kann er sich psychisch auf die kommende Situation vorbereiten. Es muss Ihr erstes Ziel sein, ihn davon zu überzeugen, dass er seine Möglichkeiten des täglichen Lustempfindens erst durch diese Art der Sexualität voll ausschöpfen kann. In ’normalen‘ Sexualleben kommt der Mann zwar mehr oder weniger regelmäßig zum Orgasmus. Dabei dauert aber seine Lust nur einige wenige Minuten an. Wenn er verstanden hat, dass er bei der neuen Art der Sexualität während Stunden Lust empfinden kann und dies jeden Tag erleben kann, so wird sich seine Bereitschaft, sich dieser Erziehung zu unterwerfen, sofort erhöhen. Der Schwerpunkt bei der Überzeugung des Mannes sollte deshalb auch nicht darin bestehen, dass man ihm sagt, dass er eines Tages ohne Orgasmus leben wird. Diese Vorstellung schreckt viele Männer – aus ihrer heutigen Sicht verständlicherweise – ab. Die tragenden Argumente müssen vielmehr die Verlängerung der Lustempfindung und das tägliche Genießen sein.


    Wie bei allen Dingen im Leben gilt auch hier: Aller Anfang ist schwer. Meist lernt man aber die Grundtechnik des Entsamens relativ schnell, sodass Ihr Parnter schon ziemlich bald erfährt, welche völlig neuen Lustgefühle in ihm aufkommen, wenn seine Samenflüssigkeit in grossen Mengen aus ihm herausquillt.


    Die in diesem Text beschriebenen Erziehungsmethoden und Erziehungsziele sollen Ihnen als Grundlage dienen. Nichts im Leben ist so individuell wie die Sexualität. Deshalb ist es von allergrößter Wichtigkeit, dass Sie Ihre Ziele, die eingesetzten Mittel und die Wege zum Erfolg immer Ihren Wünschen und den Möglichkeiten des zu erziehenden Mannes anpassen.

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    87 Antworten zu Ratgeber – Lust ohne Orgasmus beim Mann – Leseprobe

    1. Sklave schreibt:

      Hallo Lady Daniele, ein sehr schöner Blog. LG Sklave Frank

    2. Sklave schreibt:

      Hallo Lady Daniele, ein sehr schöner Blog. LG Sklave Frank

    3. Alexander schreibt:

      Hallo Lady Daniele,
      es handelt sich bei den o.g. negativen Aspekten des Orgasmus sicher nur um Ihre persönliche Meinung. Da Sie ja Abstand von dem Anspruch der Vollständigkeit genommen haben, nehme ich an dies bezieht sich auch auf den Anpruch der allgemeinen Richtigkeit.
      Sie beschreiben richtig die besondere „Hingabe“ des Individiums zum erreichen eines gesteigerten Verlangens.
      Ein Kind welches eine gesteigerte Lust auf einen Apfel verspürt, es handelt sich sowohl beim Essen als auch beim Sex passender Weise um ein menschliches Grundbedürfnis, wird zur Erfüllung dieses Bedürfnisses einen höhergelegenen Ast besteigen, als ein Kind welches nicht sonderlich von Hunger geplagt ist.
      Ich darf mich wohl glücklich schätzen mit sexuell emanzipierteren und intelligenteren Frauen sexuell verkehren zu dürfen. Die zur Befriedigung Ihrer sexuellen Wünsche, beim Akt, davor und danach andere Möglichkeiten finden um Ihre Lust zu stillen, als von Ihnen beschrieben. Ebenfalls ist nichts gegen eine gewisse Zeit der Autonomie gegenüber dem Partner einzuwenden. Nur so bleiben beide Seiten Individuen.
      …….Wenn ich, als starkes Geschlecht, den wilden Eber jage, brauche ich keinen überfüllten Nebenhoden. ;-p
      So wie es war und wie es gegenwärtig ist, befinde ich die Rollen für gut. Ich liebe und achte die Frauen und manchmal können sie mir auch gestohlen bleiben.
      Habe die Ehre.

    4. bitterzart schreibt:

      Sehr geehrte Lady Daniele
      Eine sehr aufschlussreiche Ausführung, allerdings entdecke ich leider einen gravierenden Fehler darin.
      Die Darstellung der Ejakulatproduktion im Körper des Manns ist nicht ganz richtig. In den Nebenhoden werden lediglich die von den Hoden produzierten Spermien „zwischengelagert“. Der große Teil der eigentlichen Samenflüssigkeit wird in den beiden Samenblasen, die etwa in der Nähe der Prostata liegen, gehortet. Erst beim Orgasmus werden in der Prostata die Spermien mit der Samenflüssigkeit zum Ejakulat gemischt. Die Spermien werden bei der von Ihnen beschriebenen Vorgehensweise natürlich mit abgemolken, weil das gesamte Ejakulat ja hier schon bereitgestellt ist. Anders ist das bei der Prostatamassage. Dort wird nur die Samenflüssigkeit aus den Samenblasen ausgetrieben, weshalb hier auch nur fast klare Flüssigkeit zum Auslaufen kommt. Die Spermien bleiben wo sie sind. Sie brauchen auch nicht abgemnolken zu werden da der Körper sie nach einem eigenen „Verfallsdatum-System“ wieder absorbiert.
      Meine Herrin führt beide Entsamungstechniken regelmäßig an mir durch, also Prostatamassage oder ruinierter Orgasmus, weshalb ich mich näher damit beschäftigt habe warum bei der Prostatamassage fast nur klare Flüssigkeit austritt.

      es grüßt Sie
      Bitterzart

      • leinadydal schreibt:

        Danke für Deinen Kommentar. Allerdings ist es nur ein kleiner Ausschnitt aus einem Großprojekt, was zusammen mit 2 Koautoren irgendwann auf den Markt kommt. Das ist ein altes Werk mit noch einigen Fehlern.

        Es soll neugierig machen auf das kommende.

    5. J H schreibt:

      Würde gerne so eine Umerziehung durch meine Freundin vornehmen lassen. Aber wie bringe ich sie dazu.
      Sie muss ja dann auf meinen Schwanz auch längere Zeit verzichten?

      • leinadydal schreibt:

        Ich kann Dir da nur bedingt helfen. Ich für meinen Teil als Frau weiß die Vorteile an sowas zu schätzen. Und für das andere habe ich den Mann der mich befriedigen muss ohne zum Schuss kommen zu dürfen.

    6. stefan schreibt:

      ein richtiger kerl hält dich so lange im arm bist du davon-fliegst und trägt dich auf händen, solange. du lebst

    7. White_Man schreibt:

      Cool. Einiges praktizierte aus einem anderen Anlass.Ein Lichtblick in die Vergangenheit sozusagen.

    8. Flavius schreibt:

      Werte Damen,

      Wie sind Ihre Erfahrungen zu diesem Thema?

      Ich finde das Thema sehr interessant und würde mich gerne für Feldstudken zur Verfügung stellen!

      Ergebenste Grüße,

      Flavius

    9. Martin schreibt:

      Meine online Herrin macht gerade die umerziehung mit mir, wir
      sind noch am Anfang, find es aber total erregend von ihr umerzogen werde

    10. Martin schreibt:

      Meine Herrin nimmt sich viel Zeit für meine Erziehung, wofür ich ihr dankbar bin dass sich
      meiner angenommen hat.

      • leinadydal schreibt:

        Ann sag Ihr mal dass Du dich nicht gegenüber Damen zu benehmen weißt

        • Martin schreibt:

          das werde ich ihr ausrichten, danke

        • leinadydal schreibt:

          Das habe ich vorausgesetzt. Aber das schriebst Du bereits vor Tagen.

        • Martin schreibt:

          Der Kontakt zu meiner Herrin ist gerade sehr wenig, ihr Mann ist krank und sie kann sich in der Zeit natürlich nicht so um ihren Sklaven kümmern wie sonst.

        • leinadydal schreibt:

          Hallo Martin,

          es überrascht mich, zu hören, dass Deine Herrin Dich angeblich aus privaten Gründen vernachlässigt. Das ganze verwundert mich sehr.

          Ich bin jetzt schon so lange in einer D/S Beziehung aber ich war mir meiner Verantwortung meinen Partnern gegenüber immer bewusst.

          Vielleicht ist das der Unterschied zwischen einer echten 24/7 D/S FLR Beziehung und all den anderen die ich bisher kennenlernte. Als Herrin war und bin ich mir immer meiner Verantwortung bewusst und muss immer darauf achten dieser zu jeder Zeit gerecht zu werden. Das ist der Preis den ich zu zahlen habe.

          In diesem Sinne wünsche ich Dir, dass deine Herrin dir den richtigen Weg weist.

        • Martin Wolfstädter schreibt:

          Ich bin überzeugt davon dass meine Herrin sich wieder um mich kümmert, es ist eben  bei einer online DS Beziehung nicht ganz so einfach.Aber es freut mich zu lesen dass sie das mitbekommen haben und ihren Kommentardazu abgeben, danke dafür.

        • leinadydal schreibt:

          Auch bei einer s.g. Online-Beziehung trägt der dominante Part – Verantwortung. Das ist zumindest meine Meinung.

          Ich halte nichts von Beziehungen die nicht ernst geführt werden. Aber wie heißt es so schön: jeder wie er es will.

          Und wenn beide Parteien sich über den Rahmen einig sind – was spricht dagegen? Ich persönlich kann dem nichts abgewinnen und für mich käme so eine Partnerschaft nicht in Frage.

          Es fehlt mir die notwendige Ernsthaftigkeit und Konsequenz, die bei D/S aus meiner Sicht nicht fehlen darf. Daher meine Entscheidung einen nonprofit-Weg für mich mit aller Konsequenz zu gehen.

          Zurückblickend muss ich sagen – es war die richtige Entscheidung.

        • Martin schreibt:

          Hallo Lady Daniele
          Es freut mich für sie dass sie rückblickend die richtige Entschedung für sie getroffen haben, wir sind noch am Anfang und die Ernsthaftigkeit besteht schon mich zu erziehen und formen,
          Der Rahmen dazu ist besprochen und deshalb ist da ja auch für mich in Ordnung.

        • leinadydal schreibt:

          Hallo Martin,

          es freut mich, dass Du für Dich die richtige Lösung gefunden hast. Da stellt sich für mich die Frage warum Du Dich so respektlos gegenüber einer fremden Lady benimmst.

          Bei meinen Partnern würde es sowas weder geben, noch würde ich es dulden, dass diese eine andere Dame in der Form behelligt.

          Deine Herrin kann mich gern kontaktieren, aber unterlasse es weiter meine Zeit in Anspruch zu nehmen, wenn Du doch nur eine Wunscherfüllerin suchst. Auf diesem Level (siehe mein Profil) spielt sich bei mir nichts ab.

    11. FLR Liebhaber schreibt:

      Hallo Lady Daniele,
      vielen Dank für diese ausführliche Anleitung zur Orgasmuserziehung des Mannes. Ich finde das sehr inspirierend für mich und werde versuche, es an mir selbst auszuprobieren, da ich leider keine Lady habe, der ich diese herrliche Praxis vorschlagen kann. Aber wer weiß, wer suchet, der findet… heißt es jedenfalls.

      lg
      HG

    12. Lady Silke schreibt:

      Hallo Daniele,

      wunderbar, was du da beschreibst, du sprichst mir aus dem Herzen! Eine wirklich gelungene Anleitung zum Umgang mit der männlichen Sexualität, auch wenn die Umsetzung nach meinen bisherigen Erfahrungen bestimmt nicht einfach ist. Aber wenn es nicht einfach ist, dann ist es eben eine Herausforderung!

      lg
      Lady Silke

    13. Ameis3 schreibt:

      Sehr geehrte Lady Danielle,
      Ich habe den Auszug aus ihrem Manuskript mit Begeisterung gelesen und muss sagen, dass diese Herangehensweise für mich völliges Neuland war. Jedoch bin ich von ihren Ausführungen vollends begeistert.
      Es gibt allerdings, aus dem Kontext heraus, eine Frage bzw. unklarheit, die ich mir selbst nach mehrmaligem durchlesen nicht beantworten kann.

      Nämlich was genau ist der Unterschied zwischen der Stimulation, und der entsamung? Bzw. wird nach der stimulation nicht zwangsläufig entsamt?
      Was also passiert am Samstag anderes als in den Wochentagen?

      • leinadydal schreibt:

        Hallo,

        wer Du auch immer bist…

        Zunächst sei erwähnt, dass es nur ein Auszug aus meinem Manuskript ist. Das vollständige Werk, dass auf meinen eigenen Erfahrungen basiert, ist detaillierter und wesentlich umfangreicher und wird immer weiterentwickelt. Ich hoffe irgendwann selbst damit zufrieden zu sein es zu Veröffentlichen.

        Der Unterschied zwischen Stimulation und Entsamung dachte ich, habe ich ausführlich dargestellt.

        Stimulation ist das genussvolle Heranführen und Halten an die Höhepunktgrenze ohne diese zu Überschreiten.

        Entsamung ist die harte Entfernung der Samenflüssigkeit ohne Genuß für den Mann. Dieses dient in zur Gesunderhaltung des Mannes.

      • leinadydal schreibt:

        Ist doch eigentlich deutlich erklärt
        Entsamung – Abnahme der Samenflüssigkeit
        Stimulation – nur herantasten an die Orgasmusgrenze ohne diese zu überschreiten

    14. Yvonne schreibt:

      Ma chere Danielle,
      ein grosses Merci.
      Gruß Yvonne

      • leinadydal schreibt:

        Hallo Yvonne,
        wäre nett uns zu verraten, was deinen Dank konkret betrifft. Derzeit arbeite ich an eines sehr ausführlichen Werk zu dem Thema, da es viele Frauen schon geholfen hat und ich gern dem Wunsch nach mehr fundierten Infos Rechnung tragen möchte. Es kostet zwar Zeit und daher musste ich ändere Projekte auf weiteres aussetzen. Aber dies ist mir ein persönliches Anliegen.

        Gruß

        Danielle

      • leinadydal schreibt:

        Gern,

        wobei das nur ein Anfang – bzw. ein Auszug ist. Ich arbeite aufgrund neuer Erfahrungen und Techniken, die wir testen am Stammwerk, ergänze Erfahrungen, Rückschläge und auch subjektive Eindrücke.

    15. Paul S. schreibt:

      Sehr geehrte Lady Leinadydal,
      Die Gedanken an Keuschhaltung und sexuelle Umerziehung beschäftigen mich schon längere Zeit. Bei der Recherche zu diesem Thema stieß ich unter anderem auf Ihren Blog. Ich halte ihn mit für das Beste, was es zu diesem Thema gibt. Deshalb bedanke ich mich vielmals für die Mühe und Leidenschaft, die Sie in diese Seiten investieren.
      Ist für Sie denn schon absehbar, wann Sie Ihr gesamtes Manuskript veröffentlichen können?

      Mit bewunderten Grüßen
      Paul S.

      • leinadydal schreibt:

        Hallo Paul,

        Danke für deine unnützen Worte. Mein Buch ist dann fertig, wenn ich zufrieden damit bin. Es basiert schließlich auf echten Erfahrungen und stellt keine Pseudogeschichte dar. Es gab, wie es im Leben so ist ein paar persönliche Rückschläge und so habe ich die letzten 2 Jahre insbesondere die Technik der Stimulation und Entsamung zugunsten der federführenden Dame verbessert um diese noch besser zu berücksichtigen und zu entlasten. Hierzu war es erforderlich mit einem neuem Partner parallel vor kurzem neu zu starten. Und ich denke in einem halben Jahr wird es Zeit mit einem weiterem Partner wieder neu zu starten um zu sehen ob es so funktioniert, wie ich es erwarte. Das geht nunmal nur mit antrainierten und ahnungslosen Partnern.

        Wie Du sicher gelesen hast richtet es sich aber nicht an Würmer wie Dich, sondern an das s.g. schwache Geschlecht.

        Also wird es noch etwas dauern. Vielleicht veröffentliche ich zwischenzeitlich nochmal Auszüge.

        Lady Daniele

        • smart201271 schreibt:

          Sehr geehrte Lady Leinadydal,
          Vielen Dank für Ihre Antwort, vor allem da ich erst jetzt bemerke, dass die Autokorrekturfunktion meines Telefons aus „bewundernden Grüßen“ leider „bewunderten Grüßen“ gemacht hat. Ich bin mir natürlich über den fundamentalen Unterschied dieser beiden Formulierungen bewusst, deshalb hätte ich meinen Text vor dem Absenden viel gründlicher kontrollieren sollen.
          Nichtsdestotrotz danke ich Ihnen für Ihre Leidenschaft und Beharrlichkeit in dieser Sache und freue mich schon jetzt auf weitere Texte von Ihnen.

          Freundliche Grüße
          Paul S.

    16. Yazmin schreibt:

      Hallo Daniele,

      eine ganz wunderbare Erziehungsanleitung, wie ich finde. Es lassen sich bestimmt noch ein paar Variationen einbauen, aber der Grundgedanke gefällt mir sehr gut.

      lg
      Yazmin

    17. sissymarie71 schreibt:

      Wunderschön geschrieben. Hoffentlich lesen den viele Frauen die ihre Männer keusch halten.

    18. sissymarie71 schreibt:

      Es gibt aber noch eine Stelle wo Männer stimulierende sind. Das ist der Eichelkranz

    19. JoFo schreibt:

      Das ist doch mal eine ausführliche, detaillierte und hervorragende Erklärung zu dem Thema. Danke dafür. 🙂

      • leinadydal schreibt:

        Wie Du der Überschrift entnehmen kannst, ist es nur ein Auszug.

        • JoFo schreibt:

          Und dafür schon sehr umfassend und aussagekräftig. 🙂

        • leinadydal schreibt:

          Das liegt daran, dass es aus der Praxis kommt. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema und hoffe irgendwann so zufrieden zu sein, dass ich es veröffentlichen kann. Mein Problem ist lediglich, dass ich mein schärfster Kritiker bin.

          Das Gesamtwerk umfasst mittlerweile über 300 Seiten (und das ohne Bilder) mit sehr viel Wissen, Erfahrungen und Tipps und Tricks aus der Praxis der Umsetzungsphase.

          Es ist halt nicht eine oberflächliche Abhandlung sondern, geballte Informationen aus vielen Jahren Praxis. Ich hoffe irgendwann anderen damit helfen zu können und einen Weg in eine andere Art der Partnerschaft zu eröffnen.

        • JoFo schreibt:

          Es scheint zu dem Thema auch noch nichts brauchbares zu geben, insbesondere nicht so konkret und praxisorientiert.

        • leinadydal schreibt:

          Das deckt sich mit meinen Beobachtungen.

    20. Entspannungstrainer schreibt:

      Hallo Lady , du beziehst dich auf biologisch vorgegebene Fakten, dass ein Mann in aller Regel schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau. Hättest du für mich eine Quellenangabe bzgl. der biologisch vorgegebenen Fakten? Vielen Dank

    21. Entspannungstrainer schreibt:

      Das ein Mann in aller Regel schneller zum Orgasmus gelangt als die Frau, ist theoretisch und wissenschaftlich (noch)nicht bewiesen. Die meisten Männer kommen in aller Regel schnell zur Ejakulation, weil wir Männer unwissend und unerfahren mit unserem Geschlecht sind. Einen Orgasmus des Mannes kennen nur wenige Männer. Immer schön die Hände auf der Bettdecke lassen, war das Motto in der Jugend. Doch daran hielten sich nur wenige, denn Verbote machen neugierig. Viele leiden Jahrzehnte später unter verschiedenen Traumata, ganz bekannt das „Doktorspiel“ an sich selbst oder mit einem/einer zusammen, als sie dabei erwischt wurden. Da zum Thema Sexualität durch moralische Aspekte und religiöse Dogmen keine weitere Aufklärung zur befreiten Sexualität stattfindet, kriselt es immer mehr in den Partnerschaften und durch das „Unbefriedigtsein“ triften immer mehr in Fetisch und sonstige scheinbar orgasmuserfüllende Praktiken. Deine Methode „Lust ohne Orgasmus“ findet scheinbar nur bei jenen Menschen Anklang, die nichts anderes kennen oder nichts anderes kennen lernen wollen. Deine Methode liest sich aufreizend und erregend, doch letztendlich geht es wieder einmal um Macht/Ohnmacht, um Unfreiheit und Unterdrückung der Gefühle. Wie sollen wir insgesamt als Menschheit hier je wieder herauskommen? Schon der Mann aus Nazareth sagte: “ Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“

      • leinadydal schreibt:

        Vergib den Männern die ein Buch für Frauen lesen… Das Vorwort hätte DIR geholfen… Aber wir haben Meinungsfreiheit und daher akzeptiere ich auch Deine Meinung. Aber die Frauen die es ausprobiert haben – geben mir recht… Alles Gut also. Denn DU weißt logischer Weise nicht was Sie tun. Und klar gibt es wissenschaftliche Erhebungen und auch Veröffentlichungen zu dem Thema. Aber woher soll das ein Schnacker wie Du wissen. Im readers digest steht sowas natürlich nicht…

    22. Simone schreibt:

      Lady Leinadydal,
      wie genau geht das mit der Entsamung mit E-Stim? Mit Analsonde kommt bei ihm nur klare Flüssigkeit. Mit Dillartor habe ich es noch nicht versucht, weil wie soll da der Samen auslaufen?
      Gruß
      Simone

    23. pietchen schreibt:

      Ich leide auch unter dem Zustand immer wieder mein Glied zu berühren und es damit zum Spritzen zu bringen, bekanntlich ist das nicht unbedingt ein Orgasmus, nichts desto Trotz aber ein erheblicher Spermienverlust der sinnlos vonstatten geht. Gerne würde ich mich auch konditionieren um genau dies zu unterbinden, mit Hilfe von E-Stim oder auch durch Training wie schon erwähnt.
      Können Sie mir behilflich sein meinem Ziel etwas näher zu kommen?

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